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Stand 05.11.2015
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Fotos von unserer Strecke Lybien-Sudan
Wüstentauglich - Lybien-Sudan
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Konzept

Anfang der 80er Jahre sammelte ich erste Fahrzeug Erfahrungen bei der Modifikation von Gruppe 2 Rallyefahrzeugen. Auf der Wertungsliste im oberen Drittel gewertet, baute ich in langen Nächten die Fahrzeuge für die nächsten Veranstaltungen wieder auf. Nach 2 Jahren stand aufgrund des geänderten Reglements zur Debatte, entweder mit einem größeren Budget anzutreten oder das Hobby aufzugeben.
Als das Rallyefahrzeug nach einem Überschlag nahezu zerstört war, erübrigte sich die Frage nach dem weitermachen und ich beendete meine Karriere als Rallyepilot.

Kurze Zeit später stolperte ich über meinen ersten „Toyota Land Cruiser“ - einen BJ 40.
Die erste Tour nach Afrika, Marokko, folgte. Nach dem BJ 40 war ein größeres Fahrzeug gefragt. Ein BJ 45 folgte, der trotz vieler anderer Land Cruiser zwischendurch, bis zum heutigen Tag im Fuhrpark blieb. Mittlerweile seit fast 15 Jahren auf vielen Afrika - Touren dabei, aber längst nicht mehr im Originalzustand. 

Dadurch wurde aus dem Hobby Toyota Land Cruiser und Modifikationen für eigene Afrikaautos langsam ein sehr arbeitsreiches Schrauben und Umbauen an vielen Autos von Freunden und Bekannten und deren Bekannten… 
Die in der Praxis erworbenen Erfahrungen an den eigenen Autos überzeugten auch andere, sodass die Werkstatt bald aus allen Nähten platzte. Auch die Lagerkapazitäten waren bald am Ende, sodass man auch im eigenen Keller ein Sammelsurium an Toyota Getrieben und Achsen aus den unterschiedlichsten Modellreihen bestaunen konnte.

1996 beschlossen meine Frau Karin und ich, unseren Traum von einer Trans Afrika Tour zu verwirklichen. Nach einem Umbau des 45er Land Cruisers, unterdessen mit dem Spitznamen „Mayota“ ( Manuel's Toyota) versehen und einer 3 jährigen Planungsphase konnte es im Jahr 1999 losgehen. Über Libyen und den Sudan sind wir als Spurensucher an die Ostküste Afrikas gefahren. In Deutschland waren innerhalb der stets gut informierten Sahara- und Afrikafahrer Szene keinerlei Infos über die Befahrbarkeit und vor allem die Machbarkeit des Grenzübertritts in den Sudan von Libyen aus erhältlich. 
Wir betraten Neuland im Nordsudan, auch was die Streckenführung anbelangte. Wie sich während der Tour herausstellte, war das in Deutschland erhältliche Kartenmaterial für den Nordsudan untauglich. Schließlich stießen wir auf alte Militärkarten der Engländer von um 1900. Diese waren deutlich besser als alle anderen mitgeführten Karten neueren Datums.
Wir fuhren entlang der legendären alten Handelsroute der 40 Tage, über Jahrhunderte von den Kamelkarawanen zwischen Altägypten und dem Sudan genutzt und genossen das einmalige Gefühl Entdecker auf vielen dieser Strecken zu sein. Freunde von uns folgten nur wenige Monate später unseren Spuren. Viele weitere nutzten diese Möglichkeit nach uns ,solange die Libyer die Ausreise in den Sudan duldeten. Mittlerweile ist die Ausreise aus Libyen in den Sudan durch die Führerpflicht in Libyen fast unmöglich.

Sylvester ins neue Jahrtausend verbrachten wir am indischen Ozean und die folgenden Monate genossen wir Schwarzafrika mit all seinen wilden Tieren und seiner ursprünglichen Seele. Wir bereisten Schwarzafrika nicht nach seinen Highlights, sondern versuchten eine Verbindung an Erlebtem und dem Leben Afrikas für uns zu finden.
Namibia mit seinen Gegensätzen zwischen modern, fast europäisch anmutenden Städten und dem unzivilisierten Busch im Norden hielten uns in seinem Bann. Viele Wochen verbrachten wir in der Namib Wüste und im Kaokofeld, saßen am allabendlichen Lagerfeuer und frönten dem ursprünglichen Leben unter dem freien Sternenhimmel mitten zwischen den wilden Tieren. Die Etoscha Pfanne, der Caprivi Zipfel oder der van Zyls Pass sind Highlights dieser Ecke Afrikas die wir erleben durften.

Schließlich starteten wir zurück nach Norden über Botswana, Sambia, Malawi, Tansania, Kenia, Sudan. Durchquerten den Tschad mit all seinen Unruhen und Problemen weiter Richtung Norden um den Tschadsee herum. Im Hochsommer durchquerten wir den Erg von Bilma im Niger und fuhren über die Chirfatrasse ,am Rand der Téneré in Richtung Algerien

In Algerien angelangt "genossen" wir noch ein paar Wochen den Hochsommer in der Sahara, durchquerten das Youf Aghal, das Hoggargebirge und den großen Östlichen Erg auf der sogennannten "Brunnentour".
Unser zweijähriges Abenteuer Trans - Afrika ließen wir dann in Tunesien am Strand ausklingen.

 Zwar hatten wir in Namibia bereits wieder die Wüste, im speziellen die Namib, besucht. Trotzdem ist Nordafrika mit seinen großen Sandseen etwas, das für uns einmalig auf dieser Erde ist. In diesem „Garten Allahs“ wie die Araber die Wüste nennen, kommt für uns so etwas wie ein Heimatgefühl auf.
Eine Geschichte besagt, dass Allah alles unnötige aus der Wüste verbannt hat um sich aufs Wesentliche zu konzentrieren.

Nach unserer Rückkehr beschlossen wir auch Andere an unseren gemachten Erfahrungen teilhaben zu lassen und es wurde „Wüstentauglich“ als Unternehmen gegründet.

Was ist Wüstentauglich

Diese Frage lässt sich auf mehrere Arten stellen:

Ist meine Ausrüstung Wüstentauglich?
Ist mein Auto Wüstentauglich?
Bin ich Wüstentauglich?

Wir haben auf alle 3 Fragen die passende Antwort!

Bei uns kann man wüstentaugliche Ausrüstung erwerben!
Bei uns wird das Auto wüstentauglich!
Bei unseren Touren kann man seine eigene Wüstentauglichkeit auf Herz und Nieren überprüfen!
 

Bei uns erwirbt man keine Produkte die nicht auf Herz und Nieren getestet wurden. 
Ob das das Fahrwerk, der Bergegurt oder Fahrzeugersatzteile sind…
 

In unserer Servicewerkstatt werden Fahrzeuge modifiziert um den Anforderungen gerecht zu werden. Immer in Absprache mit dem Kunden und unter Berücksichtigung des finanziellen Budgets jedes einzelnen. Schließlich geht es nicht um ein metalliclackiertes Vorzeigeobjekt für die Einkaufsmeile oder den Discoparkplatz sondern um eine Reise oder Expedition.
 

Auf unseren Touren mit Kunden kommt es uns in aller erster Linie darauf an, das Erlebnis Sahara in seiner Ganzheit und Einfachheit zu vermitteln.
Es geht nicht um sportliche Leistung oder Glanz und Glamour -Touren.
Mit uns erlebt man am abendlichen Lagerfeuer den Reiz des Sternenhimmels über der Sahara, das Knistern der Flammen über denen das Abendessen gart, die Stille und Abgeschiedenheit dieser ursprünglichen Landschaft, die Hitze des Tages, wenn die Sonne den Sand erwärmt und die Kälte einer  Wüstennacht…

Unsere fast 20 jährige Erfahrung bei Reisen auf den schwarzen Kontinent hat gezeigt, dass Afrika in seiner Einfachheit und Ursprünglichkeit durchaus noch zu finden ist. Man muss es nur Zulassen! Und genau das fällt uns zivilisationsmüden Europäern oft schwerer als wir uns eingestehen wollen. 
Wir garantieren auf unseren Touren jede Nacht ein "Tausend Sternehotel", aber nicht jeden Tag eine Dusche, weil unser mitgeführtes Trinkwasser kalkuliert und zum Überleben wichtig ist!

























































 

Fotos von unserer Strecke Lybien-Sudan
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